Marion Andreani

Artikel bei Zehnbar "10 Fragen an Marion Andreani"

22. Februar 2012

Marion Andreani bietet Hilfestellung bei Immobilien- und Finanzgeschäften, bei Geschäftsanbahnungen und Relocation zwischen München und Mailand. Mit „Qualità della vita“ hat sie über Jahrzehnte ein einzigartiges Netzwerk geschaffen, das Menschen aus Deutschland, die in Italien sesshaft werden möchten mit Menschen, die in Italien sesshaft sind, zusammenbringt. Ihr Netzwerktool? Abendessen im kleinen, feinen Kreis – mal hier, mal in Italien. Ich hatte vor Weihnachten die Ehre, einem solchen beizuwohnen. Wohltuende Erkenntnis: Auch im Social Media Hype bleiben Netzwerktugenden wie die von Marion Andreani der wesentliche Maßstab für gute Geschäfte.

Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?
Unternehmungslustig, geradeheraus, nicht nachtragend

Was begeistert Sie am allermeisten am Ihrem Business?
Die Möglichkeit immer wieder neue Personen und Realitäten kennenzulernen und Probleme für die Kunden lösen zu können.

Wer oder was inspiriert Sie?
Menschen, die sich sehr für andere Mitmenschen engagieren

Aus welchem Fehler haben Sie am meisten gelernt?
Oft erwiesen sich Aktionen als Fehler, mit denen ich – unaufgefordert – glaubte, anderen etwas Gutes zu tun oder meine angeborene Gutgläubigkeit.

Wer sind Ihre Wunschkunden?
Meine Wunschkunden wären diejenigen, die – nachdem sie mich und meine Arbeitsweise kennengelernt haben – Vertrauen in mich haben und auch hin und wieder nicht gravierende Fehler verzeihen können.

Was bedeutet für Sie Erfolg?
Zufriedene Kunden, die dies auch äußern und Zufriedenheit mit mir selbst.

Welche Marketingmaßnahme kam oder kommt am besten an?
Mundpropaganda – Weiterempfehlung durch zufriedene Kunden

Ihr liebstes Social Media Tool?
Connecting People – eine eigene Kreation

Welche Frage sollte sich eine Unternehmerin oder ein Unternehmer mindestens einmal stellen?
Habe ich das Zeug dafür Unternehmerin zu sein oder verfolge ich nur eine Illusion.

Wann und wo trinken Sie Ihren Espresso am liebsten?
Morgens kurz nach dem Aufwachen bei mir in der Küche.

http://zehnbar.de/blog/2012/02/10-fragen-an-marion-andreani/

 

zurück